Short: Johannes Till präsentiert »plexi Tape machine«
Bevor die audiovisuelle Klangreise im Ballsaal startet, erzeugt Johannes Till im Foyer einzigartig, handgemachte Klangereignisse.
»plexi Tape machine« ist eine bewusste Abwendung von den Möglichkeiten analoger Klangerzeugung und eine Reminiszenz an das Magnettonband.
Loops werden durch das Zusammenschneiden von Tonbändern physisch erzeugt. Melodien entstehen durch die Manipulation der Abspielmechanik.

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About: plexi-tape-machine

plexi-tape-machine ist eine bewusste Abwendung von den Möglichkeiten analoger Klangerzeugung und eine Reminiszenz an das Magnettonband.
Loops werden durch das Zusammenschneiden von Tonbändern physisch erzeugt. Melodien entstehen durch die Manipulation der Abspielmechanik. Die gute, alte Kassette wird zum Instrument. Und so lässt Johannes Till aus einer aufwändigen Reduktion der Mittel, ungewöhnlich einzigartige, handgemachte Klangereignisse entstehen.

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Bio Johannes Till

Johannes Till, 1987 in Dresden geboren, arbeitet seit 2015 als freiberuflicher Musiker, Komponist und Sounddesigner. Seit seinem Studium zum Jazz Gitarristen an der Jazz & Rock Schule Freiburg, sowie dem Newpark Music College Dublin, ist er mit einer Vielzahl von Bandprojekten, Klanginstallationen, sowie Tanz- und Theaterstücken im In- und Ausland aktiv. Unter anderem mit Produktionen am Ballet de Monte Carlo, Tanzhaus NRW Düsseldorf, Baumwollspinnerei Leipzig, Semper Oper Dresden, Staatstheater Nürnberg, Bauhausfest Dessau, Festspielhaus Hellerau, Kunsthalle Faust Hannover, Schauspielhaus Dresden, Kinani Contemporary Dance Festival Maputo und der Lincoln Performance Hall Portland.