Die gebürtige Australierin Rachel Lyn ist Produzentin, Kuratorin und Komponistin erschafft multisensorische Narrative aus Klang und Erzählung Sie erzählt Ihre Geschichten aus gesprochenem Wort und klanglicher Erinnerung in Form von kreativen Produktionen, die ihre Erfahrungen von einer Farm auf dem australischen Land bis zu den eklektischen Clubs in Berlin und darüber hinaus nachzeichnen. Indem sie fragmentierte Erinnerungen an eine von VHS-Medien geprägte Jugend in Klänge umsetzt und interne Tagebücher als Erweiterung nach außen transportiert, schafft die Künstlerin eine genreübergreifende Hörerfahrung, die die dichten, kollidierenden Welten, die uns umgeben, verstärkt. Nachdem ihr Debütalbum „Oh Daydream“ (2020) international Wellen schlug, hat Lyn nun ihr zweites musikalisches Werk vorgestellt. Die renommierte Tate Modern lud sie persönlich ein, um „Stories Came to Us“ (2023) uraufzuführen. Beide Alben wurden über ihr eigenes Label My Own Imaginary World veröffentlicht und spiegeln ihren unabhängigen und fantasievollen Zugang zur Musik wider.
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